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Teneriffa Ecomuseum bei El Tanque

Ecomuseum El Tanque

Natur und Kultur auf Teneriffa.

Auch wenn die Kanaren in der Regel mit Sommer, Sonne, Strand  und Meer in Verbindung gebracht werden, so haben sie auf jeden Fall noch einiges mehr zu bieten.

Die Kanaren und vor allem der Norden von Teneriffa besticht durch seine vielfältige und abwechslungsreiche Natur. Neben der Natur versucht die Inselregierung dem Touristen aber auch die Kultur nahe zu bringen.  

Im Norden der Insel befindet sich übrigens auch das Museo Guanche (leider derzeit geschlossen-Stand 04.04.2022) und die Cueva del Viento, Höhle des Windes. Das Gunachenmuseum und die längste Lavahöhle Europas, sind in Icod de los Vinos. Die Cueva del Viento etwas außerhalb, nämlich oberhalb von "El Amparo". Ausserdem gibt es im Zentrum des Ortes "Icod de los Vinos" ein Schmetterlingshaus "Mariposio del Drago" und eine kleine Bananenplantage, das "Casa del Platano ", welches über den Anbau der Bananen informiert. Und nicht zu vergessen den "Parque del Drago", der den ältesten Drachenbaum der Insel beherbergt. 

 

 

Ecomuseum im Norden Teneriffas

Teneriffa, Ecomuseum, El Tanque
Kanaren

 

 

Auf Teneriffa, der größten Insel der Kanaren befindet sich das Ecomuseum. Es wurde am 22.Dezember 2019 eröffnet. Die Bauzeit belief sich auf 20 Jahre, und es hat sich gelohnt. Hier bekommt der Besucher einen realistischen Eindruck wie das Leben der Bauern auf dem Lande war. Es ist ganz in der Nähe des Ortes von „San Jose de Los Llanos“.

In diesem Areal wird die Natur mit seinen außergewöhnlich schönen Landschaften, mit vielen Spazierwegen und mit der Kultur verbunden.  

 

Bis 1965 war diese Siedlung noch bewohnt. Das Museum bietet den Urlaubern einen freien Eintritt, da es der Kanarischen Regierung wichtig ist,  über die Kultur und das  Leben der Menschen aus längst vergangener Zeit  zu informieren.  Das Museum  gibt einen Einblick darüber, wie die Menschen hier früher von der Landwirtschaft, dem Ackerbau und der Viehzucht gelebt haben. Es zeigt an vielen Stellen auf, wie mühsam die Arbeit warSelbstverständlich leben heute immer noch viele Menschen von der Landwirtschaft und wahrscheinlich ist die Arbeit durch moderne Hilfsmittel sehr viel leichter geworden, aber durch den Tourismus gibt es dennoch weniger Bauern, da sich viele Canarios anders orientiert haben. Seit Corona sieht man allerdings wieder mehr Menschen auf den Feldern arbeiten. Wenn der Grund dafür vielleicht auch ein anderer ist. Denn viele Menschen haben in dieser Zeit festgestellt, welchen Vorteil es haben kann, wenn man sich weitestgehend selbst versorgen kann. Aber das ist ein anderes Thema.

 

Das Museum versucht hauptsächlich das Leben aus der Vergangenheit in dieser Region darzustellen

Die Ausstellung und die gesamte Anlage ist eine große touristische Attraktion der Gemeinde El Tanque und spiegelt dabei das Leben der Bauern auf der gesamten Insel wider. Der Eintritt ist kostenlos und wer möchte, bekommt von der netten Dame am Empfang einige Informationen. Aber jeder kann und darf durch die Räume und das gesamte Areal allein schlendern und sich selbst informieren. Das Museum ist, übrigens sehr kinderfreundlich, so dass es sich auch für junge Familien lohnt einen Ausflug in den Norden der Insel ins Ecomuseum El Tanque zu machen.

 

 

 

Name des Ecomuseums bei El Tanque

 

"Partido de Abajo" wurde diese Siedlung früher genannt. Wie schon erwähnt wurden 20Jahre benötigt, um dieses schöne und einzigartige Ökomusem auf den Kanaren zu errichten. An vielen Schautafeln, durch audiovisuelle Darstellungen und in thematisch unterschiedlich aufgeteilten Räumen, werden die Besucher detailliert informiert.

 

Die Öffnungszeiten des Museum: 1.Oktober-31. Mai von 10:30-17:30 1. Juni- 30. September 11:00-18:00 Montags geschlossen.

 

 

Hier findet man nähere Informationen
Berarbeitung des Korns
Ecomuseum, El Tanque. Kanaren

Wo genau befindet sich das Museum auf den Kanaren?

 

Das Museum zu finden ist ganz leicht: Vom Norden kommend auf der TF373 in Richtung „Santiago del Teide“, oder vom Süden  kommend in Richtung „La Montañeta .

Das Museum befindet sich in einem Kreisverkehr und ist ausgeschildert. An dem Museum stehen viele freie Parkplätze zur Verfügung. Um das Museum herum und gegenüber des Kreisverkehrs gibt es einige Wanderwege, die zu einem anschließenden Spaziergang einladen.

 

 

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