Parque Taoro auf Teneriffa – Vom „Monte Miseria“ zum grünen Herz von Puerto de la Cruz
Ein erster Atemzug Natur mitten in der Stadt
Puerto de la Cruz ist bunt, lebendig und manchmal auch ein bisschen trubelig. Wer durch die engen Altstadtgassen schlendert, an der Uferpromenade entlangläuft oder sich an der Playa Jardín sonnt, spürt schnell: Hier schlägt das Herz des Nordens von Teneriffa. Doch nur ein paar Schritte entfernt öffnet sich eine andere Welt – der Parque Taoro, ein grünes Refugium hoch über der Stadt.
Schon beim ersten Betreten atmet man tiefer, hört Wasser plätschern, sieht Palmen im Wind tanzen und spürt dieses Gefühl von Weite. Genau hier, auf rund 100.000 Quadratmetern, verbinden sich Geschichte, Natur und modernes Leben zu einem der faszinierendsten Orte der Insel.
Historische Wurzeln: Von „Monte Miseria“ zum mondänen Kurort
Kaum zu glauben, aber dieser prachtvolle Gartenhügel trug einst den düsteren Namen Monte Miseria – der „Hügel des Elends“. Das Gelände war ursprünglich karg, felsig und kaum nutzbar. Doch Ende des 19. Jahrhunderts sollte sich alles ändern.
Mit dem Bau des Gran Hotel Taoro im Jahr 1890 begann eine neue Ära. Das prachtvolle Gebäude, errichtet im britischen Kolonialstil, war das erste Luxushotel der Kanarischen Inseln und zog Gäste aus aller Welt an. Aristokraten, Schriftsteller und Künstler – unter ihnen auch Agatha Christie – logierten hier, genossen das gesunde Klima und die spektakulären Aussichten auf den Atlantik.
Der einstige „Berg des Elends“ verwandelte sich damit in einen gesellschaftlichen Treffpunkt und erlebte einen wahren Aufschwung. Rund um das Hotel entstanden Spazierwege, Gärten und Aussichtsterrassen – der Ursprung des heutigen Parque Taoro.
Das Herzstück heute: Natur, Wasser und Ruhe
Heute ist der Parque Taoro frei zugänglich und ein echtes Geschenk an die Stadtbewohner:innen wie auch Reisende. Wer durch die Anlage schlendert, begegnet einer harmonischen Mischung aus botanischer Vielfalt, Wasserlandschaften und Panoramawegen.
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🌴 Exotische Pflanzen: Palmen, Drachenbäume, Bougainvillea und duftende Blumenbeete sorgen für tropisches Flair.
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💦 Wasserfälle und Springbrunnen: Über Treppen und kleine Brücken gelangt man zu plätschernden Kaskaden, die an heißen Tagen für eine erfrischende Brise sorgen.
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🏞 Aussichtspunkte: Von den Terrassen aus öffnet sich der Blick über Puerto de la Cruz, den Atlantik und bei klarer Sicht bis hinauf zum Teide.
Viele Besucher:innen vergleichen den Parque Taoro mit einer grünen Lunge der Stadt – und das ist keine Übertreibung. Hier lässt sich Energie tanken, abschalten und gleichzeitig das besondere Flair der Insel erleben.
Ein Ort für alle Generationen
Der Parque Taoro ist nicht nur ein botanisches Kleinod, sondern auch ein Treffpunkt für unterschiedliche Lebensstile:
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Familien lieben den Spielplatz und die weitläufigen Wege, die sich auch mit Kinderwagen bequem befahren lassen.
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Sportbegeisterte joggen oder walken entlang der Pfade – besonders beliebt ist der Camino de la Sortija.
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Fotograf:innen finden Motive im Überfluss: historische Fassaden, üppige Pflanzen, Wasserreflexe und abendliche Lichtspiele.
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Reisende auf der Suche nach Ruhe genießen das Zusammenspiel von Schatten, Duft und Vogelgesang.
Das Schöne: Jede:r kann den Park auf die eigene Art erleben – als aktives Workout, als romantischen Spaziergang oder als stille Auszeit.
Kleine Details mit großer Wirkung
Es sind oft die Kleinigkeiten, die den Parque Taoro unvergesslich machen. Beim Aufstieg durch die Jardines de La Atalaya spürt man, wie jede Stufe ein kleines Abenteuer ist. Die Wege sind mit Natursteinen eingefasst, das Wasser plätschert aus kleinen Kanälen, und zwischendurch laden Bänke ein, die Aussicht zu genießen.
Ein besonderes Highlight: Abends ab 18 Uhr werden die Springbrunnen beleuchtet. Das warme Licht verleiht dem Park eine fast märchenhafte Atmosphäre – ein romantischer Moment, den man nicht verpassen sollte.
Kostenlos, offen, authentisch
In einer Welt, in der vieles Eintritt kostet, ist der Parque Taoro ein seltener Glücksfall. Der Zugang ist völlig kostenlos und die Anlage ist das ganze Jahr über geöffnet.
Das macht ihn nicht nur für Reisende attraktiv, sondern auch für die Menschen vor Ort. Viele Einheimische kommen regelmäßig hierher, um zu joggen, spazieren zu gehen oder einfach die Natur zu genießen. Wer den Parque Taoro besucht, bekommt also auch ein Stück authentisches Puerto de la Cruz zu sehen – abseits der typischen Touristenrouten.
Erste praktische Tipps für deinen Besuch
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Lage: Der Parque Taoro liegt zentral auf einem Hügel über Puerto de la Cruz. Vom Stadtzentrum aus erreicht man ihn zu Fuß in etwa 15–20 Minuten.
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Anreise: Wer mit dem Auto kommt, findet in der Umgebung Parkmöglichkeiten, allerdings sind diese je nach Tageszeit begrenzt.
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Beste Uhrzeit: Früh am Morgen für Ruhe, abends für die romantische Beleuchtung der Fontänen.
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Kombinationstipps: Ein Besuch lässt sich wunderbar mit einem Abstecher ins nahe gelegene Altstadtviertel oder an die Playa Jardín verbinden.
La Atalaya – grüne Gärten voller Wasser & Ruhe
La Atalaya, der untere Teil des Parks, ist ein wahres Paradies für alle, die Natur und Stille suchen. Schon beim Betreten wird man von einer Symphonie aus Düften, Farben und Klängen empfangen.
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Botanische Vielfalt: Hier gedeihen subtropische Pflanzen wie Palmen, Hibiskus, Bougainvillea und Drachenbäume. Ihre Farben wechseln je nach Jahreszeit, sodass jeder Besuch ein anderes Bild bietet.
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Plätschernde Wasserfälle: Die Wasseranlagen ziehen sich in Kaskaden durch den gesamten Bereich. Das leise Rauschen begleitet dich wie ein Hintergrundsoundtrack.
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Kleine Brücken & Treppenwege: La Atalaya ist terrassenförmig angelegt. Über verschlungene Pfade, Natursteintreppen und Holzbrücken gelangt man immer tiefer in die Oase.
Emotion pur
Hier spürt man, wie die Hektik des Alltags von einem abfällt. Wer frühmorgens kommt, hat die Wasserfälle fast für sich allein. Viele Besucher:innen berichten von einem Gefühl, als ob die Natur hier direkt ins Herz spricht – sanft, beruhigend, fast meditativ.
Camino de la Sortija – der sportliche Puls des Parks
Wer es aktiver mag, ist am Camino de la Sortija genau richtig. Hier schlägt der sportliche Puls des Parque Taoro. Der Name erinnert an Pferderennen, die hier früher tatsächlich stattfanden. Heute ist die breite Runde ein beliebter Ort für Jogger:innen, Spaziergänger:innen und Nordic-Walking-Fans.
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Runde Wege: Der Sortija-Rundweg ist ideal zum Laufen oder für einen flotten Spaziergang.
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Schattige Abschnitte & freie Flächen: Abwechslung pur – mal unter Palmen, mal mit Blick auf die Stadt.
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Treffpunkt der Einheimischen: Morgens und abends trainieren hier viele Locals. Wer mitläuft, bekommt sofort ein Gefühl für den echten Rhythmus von Puerto de la Cruz.
Tipp für Aktivurlauber:innen
Kombiniere einen Lauf am Camino de la Sortija mit einer anschließenden Wanderung ins Orotava-Tal oder einem Spaziergang zum Playa Jardín. So lässt sich Kultur, Sport und Natur perfekt verbinden.
Historisches Flair – Gran Hotel Taoro & die anglikanische Kirche

Kein Besuch im Parque Taoro wäre komplett ohne den Blick auf das Gran Hotel Taoro. Schon aus der Ferne beeindruckt die imposante Fassade im viktorianisch-britischen Stil.
Gran Hotel Taoro – ein Pionier der Luxushotellerie
Als das Gran Hotel Taoro 1890 seine Türen öffnete, war es mehr als nur ein Hotel – es war ein Symbol. In einer Zeit, in der Teneriffa noch kaum touristisch erschlossen war, stand dieses Gebäude wie ein Leuchtturm für eine neue Epoche. Auf dem Hügel von Taoro errichtet, bot es nicht nur Komfort und Luxus, sondern auch etwas, das für die damaligen Gäste von unschätzbarem Wert war: ein mildes Klima, frische Atlantikluft und den Blick auf den majestätischen Teide.
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Architektur: Das Hotel wurde im viktorianischen Stil erbaut, mit hohen Decken, großen Fenstern und weitläufigen Terrassen. Es sollte sich an britische Ansprüche richten – und tat es auch.
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Zielgruppe: Vor allem wohlhabende Gäste aus England, Deutschland und Skandinavien reisten an, angelockt vom „Heilklima“ Puerto de la Cruz’.
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Bedeutung: Mit seiner Eröffnung gilt das Gran Hotel Taoro als das erste Luxushotel der Kanarischen Inseln.
Berühmte Gäste & kulturelle Spuren
Im Laufe der Jahre logierten hier zahlreiche Persönlichkeiten – Adelige, Künstler:innen und Schriftsteller:innen.
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Agatha Christie: Die weltberühmte Krimiautorin hielt sich 1927 in Puerto de la Cruz auf. Das Gran Hotel Taoro und die Umgebung inspirierten sie zu mehreren Geschichten. Heute erinnert eine Büste und ein jährliches Festival an ihren Aufenthalt.
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Europäische Aristokratie: Mitglieder der britischen Oberschicht nutzten das Hotel als Winterresidenz. Manche blieben gleich mehrere Monate, um das Klima für ihre Gesundheit zu nutzen.
Bis heute umweht den Park und das Hotel dieser Hauch von Nostalgie – fast so, als wäre die Belle Époque nie ganz vergangen.
Wandel & Niedergang
Doch die Zeit blieb nicht stehen. Ab den 1970er-Jahren verschob sich das touristische Zentrum Teneriffas immer mehr Richtung Süden, nach Costa Adeje und Playa de las Américas. Der Norden verlor an Glanz, und damit auch das Gran Hotel Taoro.
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Schließung: 1979 musste das Hotel schließlich schließen. Zu groß waren die Kosten, zu gering die Nachfrage.
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Zwischennutzung: Teile des Gebäudes wurden als Spielcasino genutzt. Doch auch das brachte keine dauerhafte Lösung.
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Verfall: Über Jahrzehnte stand das Gebäude leer, umgeben von Gerüchten und Geschichten. Viele Einheimische empfanden das als schmerzhaft – denn mit dem Gran Hotel Taoro verbanden sie Erinnerungen an eine glanzvolle Ära.
Pläne für die Zukunft – Hoffnung auf ein Comeback
Seit einigen Jahren gibt es konkrete Pläne, das Gran Hotel Taoro wiederzubeleben. Die Rede ist von einer aufwendigen Renovierung und einer erneuten Eröffnung als Luxushotel.
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Investorenprojekte: Mehrfach wurde über internationale Hotelketten spekuliert, die das Gebäude übernehmen wollten.
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Restaurierungspläne: Ziel ist es, den historischen Charakter zu bewahren, gleichzeitig aber moderne Standards zu integrieren.
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Bedeutung für Puerto de la Cruz: Eine Wiedereröffnung könnte die Stadt touristisch neu beleben und den Parque Taoro stärker ins Zentrum des Interesses rücken.
Historische Bedeutung für den Tourismus auf Teneriffa
Das Gran Hotel Taoro ist mehr als ein Gebäude. Es markiert einen Wendepunkt: den Beginn des modernen Tourismus auf Teneriffa. Ohne dieses Hotel hätte Puerto de la Cruz vielleicht nie den Status als Kurort für internationale Gäste erreicht.
Heute gilt es als Denkmal einer Epoche, in der Reisen noch ein Privileg der Reichen war. Und gleichzeitig als Symbol für den Wandel der Insel – vom elitären Winterkurort zum vielfältigen Urlaubsziel für alle.
Emotionale Atmosphäre vor Ort
Wer heute über die Terrassen des Gran Hotel Taoro schlendert, spürt sofort diese Mischung aus Wehmut und Hoffnung.
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Die Fassade wirkt majestätisch, auch wenn der Putz bröckelt.
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Die Treppen und Wege sind stille Zeugen vergangener Bälle, Dinner und Musikabende.
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Im Hintergrund rauschen die Palmen – und man hat das Gefühl, die Vergangenheit flüstern zu hören.
Viele Besucher:innen bleiben einfach stehen, schauen auf die Stadt und stellen sich vor, wie es hier einmal war.
Anglikanische Kirche – ein kleines Juwel

Unweit des Hotels befindet sich die anglikanische Kirche von Puerto de la Cruz, erbaut für die britische Gemeinde, die hier lebte und Urlaub machte. Ihr schlichter, eleganter Bau verleiht dem Park zusätzlich einen Hauch Nostalgie.
Emotion & Atmosphäre
Zwischen Gran Hotel und Kirche weht ein Hauch vergangener Zeiten. Man fühlt sich, als würde die Belle Époque noch immer in den Mauern nachhallen. Abends, wenn die Lichter der Stadt unterhalb aufleuchten, entfaltet dieser Ort eine ganz besondere Magie.
Drei Gesichter, ein Erlebnis
Ob stille Wasserfälle in La Atalaya, sportliche Energie am Camino de la Sortija oder historische Eleganz rund ums Gran Hotel – der Parque Taoro vereint Welten. Genau diese Vielfalt macht ihn zu einem Ort, den man nicht einfach einmal besucht.
Jedes Gesicht spricht ein anderes Bedürfnis an: Ruhe, Bewegung oder Inspiration. Gemeinsam ergeben sie ein Gesamtbild, das weit über den typischen Stadtpark hinausgeht.
Wie du den Parque Taoro erreichst
Der Parque Taoro liegt auf einer Anhöhe oberhalb von Puerto de la Cruz – zentral, aber dennoch ruhig. Wer den Park besucht, sollte wissen: Es gibt mehrere Zugänge, und jeder hat seinen eigenen Reiz.
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Zu Fuß von Puerto de la Cruz: Der schönste Weg führt über eine breite Treppe mit rund 250 Stufen vom Zentrum hinauf. Wer gut zu Fuß ist, wird unterwegs mit herrlichen Ausblicken belohnt.
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Mit dem Auto: Oberhalb des Parks gibt es einige kostenlose Parkmöglichkeiten. Von dort gelangst du direkt in den Bereich um das Gran Hotel.
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Mit dem Bus: Die Linien, die Puerto de la Cruz bedienen, halten in der Nähe der Parkeingänge. Besonders praktisch für alle, die keinen Mietwagen haben.
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Tipp für Wanderer:innen: Der Park lässt sich perfekt mit einer Stadtwanderung kombinieren. Von hier aus kannst du Richtung Orotava-Tal oder Playa Jardín weiterziehen.
Verkehrsmittel | Anreise zum Parque Taoro |
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Zu Fuß | Über die Treppen von Puerto de la Cruz, ca. 10–15 Min. |
Auto | Parkplätze oberhalb beim Gran Hotel Taoro verfügbar |
Bus | Linienbusse nach Puerto, kurze Fußwege zu den Eingängen |
Kombination Wandern | Idealer Start-/Endpunkt für Stadtwanderungen |
Tipps für Aktivurlauber:innen
Der Parque Taoro ist mehr als nur eine grüne Oase – er bietet zahlreiche Möglichkeiten für Bewegung, Entspannung und Entdeckungen.
Joggen & Fitness
Der Camino de la Sortija ist wie gemacht für Läufer:innen. Der weiche Untergrund schont die Gelenke, und die Runde ist nicht zu lang, sodass auch Einsteiger:innen Spaß haben. Viele Locals nutzen den Park als Outdoor-Fitnessstudio – motivierend und inspirierend zugleich.
Spaziergänge & Fotospots
Wer lieber gemütlich spaziert, sollte unbedingt den Bereich La Atalaya erkunden. Die Wasserfälle und Brücken bieten die besten Fotomotive. Besonders schön ist der Blick Richtung Meer und Teide – ein Postkartenmoment, den man am besten in den frühen Abendstunden einfängt. 📸
Entspannung & Meditation
Der Park eignet sich hervorragend für eine kleine Yoga- oder Meditationseinheit. Zwischen Palmen und Bougainvillea findet man immer ein ruhiges Plätzchen. Viele Reisende schwärmen von der besonderen Energie des Ortes.
Essen & Trinken im Parque Taoro
Auch kulinarisch hat der Park etwas zu bieten:
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Cafetería Taoro: Eine kleine, charmante Café-Bar, perfekt für Kaffee mit Ausblick.
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Restaurant im Parkbereich: Hier genießt du kanarische Küche mit Blick auf die Stadt. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch am Abend, wenn die Lichter von Puerto de la Cruz glitzern.
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Picknick-Option: Wer mag, bringt sich einfach Snacks mit – überall finden sich Bänke und lauschige Plätze.
Kombinationsmöglichkeiten – Mehr erleben rund um den Park
Der Parque Taoro lässt sich wunderbar mit anderen Sehenswürdigkeiten in Puerto de la Cruz verbinden.
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Playa Jardín: Der schwarze Lavastrand von César Manrique liegt nur 20 Gehminuten entfernt.
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Botanischer Garten (Jardín Botánico): Wer noch mehr Pflanzenvielfalt erleben möchte, findet hier ein botanisches Paradies.
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Altstadt von Puerto de la Cruz: Mit ihren engen Gassen, kleinen Cafés und traditioneller Architektur – ein Muss für Kulturfans.
👉 Siehe auch unseren Artikel Die schönsten Wanderungen rund um Puerto de la Cruz.
Emotion & Erlebnisfaktor
Der Parque Taoro ist einer dieser Orte, die man nicht nur besucht, sondern erlebt. Wer hier Zeit verbringt, merkt schnell: Er ist nicht einfach ein Park, sondern ein Spiegel der Seele Teneriffas. Kostenlos, offen für alle, vielseitig und voller Überraschungen.
Viele Urlauber:innen kommen sogar mehrmals während ihres Aufenthalts – morgens zum Joggen, mittags für eine kleine Auszeit im Grünen und abends für einen Sundowner, bevor Sie in Ihre idyllische Unterkunft das Casa Madera La Vega zurückkehren. Einen besonders schönen Blick haben Sie von der Bar Alberto im Taoro Park.
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