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Teneriffa Geheimtipps 2025- Insiderwissen & neue Perspektiven

Neue Perspektiven und Insiderwissen für Teneriffa-Reisende – die Insel mit anderen Augen sehen

Einleitung: Teneriffa neu sehen

Teneriffa – für viele bedeutet das endlose Strände, warme Temperaturen und den majestätischen Teide, der über der Insel thront. Doch abseits der bekannten Postkartenmotive wartet eine Welt voller versteckter Orte, authentischer Begegnungen und unvergesslicher Erlebnisse.
Wer bereit ist, die üblichen Pfade zu verlassen, entdeckt eine Insel, die weit mehr ist als ein klassisches Urlaubsziel.

 

Ein idealer Ausgangspunkt für solche Entdeckungstouren ist das Casa Madera im grünen Norden Teneriffas. Hier verbinden sich Ruhe, Natur und eine zentrale Lage – perfekt, um in alle Himmelsrichtungen aufzubrechen und neue Perspektiven zu gewinnen.

Der Norden – grün, wild, authentisch

Der Norden Teneriffas ist das grüne Herz der Insel. Hier treffen üppige Vegetation, dramatische Küstenlinien und ein authentischer Lebensstil aufeinander. Selbst in der Hochsaison bleibt vieles ursprünglich.

Anaga-Gebirge – ein Paradies für Wanderer

Das Anaga-Gebirge, ein UNESCO-Biosphärenreservat, bietet spektakuläre Panoramablicke, mystische Lorbeerwälder und einsame Pfade. Beliebt, aber immer noch ruhig, ist die Wanderung von Cruz del Carmen nach Taganana. Wer es einsamer mag, startet früh morgens oder wählt weniger bekannte Routen wie den Camino de los Sentidos.

 

Ein besonderer Tipp für erfahrene Wanderer: die Strecke vom Pico del Inglés zum Playa de Antequera – eine Kombination aus Höhenwanderung und einsamem Strandabenteuer.

Playa de Bollullo – versteckte Bucht bei La Orotava

Schwarzer Lavasand, wilder Wellengang und kaum touristische Infrastruktur machen diese Bucht zu einem Geheimtipp. Vom Casa Madera ist sie in rund 25 Minuten erreichbar.
In der Nähe befinden sich weitere kleine Buchten wie Playa Los Patos, die nur bei ruhiger See zugänglich sind.

Guachinches – authentische Küche wie bei Freunden

Die kleinen, oft familiengeführten Lokale im Norden sind der Inbegriff kanarischer Gastfreundschaft. Hier gibt es Wein aus eigener Herstellung und bodenständige Gerichte wie Conejo en Salmorejo (Kaninchen in Knoblauch-Kräuter-Marinade).
Wer einen echten Geheimtipp sucht, sollte sich im Frühjahr auf die „Ruta del Vino“ begeben – eine inoffizielle Tour, bei der man von Guachinche zu Guachinche zieht.

La Laguna – koloniale Schönheit

Die Universitätsstadt San Cristóbal de La Laguna ist UNESCO-Weltkulturerbe und voller bunter Fassaden, kleiner Cafés und traditioneller Märkte. Ein Bummel durch die Gassen fühlt sich wie eine Zeitreise an.

San Cristobal de La Laguna Teneriffa

Der Süden – mehr als Sonne und Strände

Der Süden ist für sein sonnensicheres Klima bekannt – doch es lohnt sich, auch abseits der großen Strände auf Entdeckungstour zu gehen.

Los Abrigos – Fischerdorf statt Hotelhochburgen

Statt in Playa de las Américas zu baden, lohnt sich ein Besuch im kleinen Hafenort Los Abrigos. Hier sitzen Einheimische bei Sonnenuntergang am Kai, und die Restaurants servieren fangfrischen Fisch direkt vom Boot.

Montaña Amarilla – Naturerlebnis am Meer

Dieses geologische Kleinod mit gelblich-goldenen Felsformationen ist ein Traum für Schnorchler und Fotografen. Am besten früh morgens oder zum Sonnenuntergang besuchen.

Delfine und Schildkröten hautnah

Vor der Küste bei Palm-Mar oder Los Cristianos lassen sich Delfine und Schildkröten beim Kajakfahren oder Schnorcheln beobachten. Anbieter mit umweltfreundlichen Touren sind empfehlenswert, um die Tiere nicht zu stören.

Barranco del Rey – unbekannte Schlucht

Während der Barranco del Infierno berühmt und genehmigungspflichtig ist, kennen nur wenige den Barranco del Rey bei Arona. Diese Schlucht bietet eine wilde Landschaft und absolute Ruhe.

Der Westen – dramatische Kulissen und versteckte Pfade

Der Westen Teneriffas beeindruckt mit schroffen Felswänden, tiefen Schluchten und malerischen Ortschaften.

Masca-Tal – Magie abseits der Stoßzeiten

Das Masca-Tal ist weltbekannt, aber zu bestimmten Tageszeiten fast menschenleer. Wer früh morgens von Santiago del Teide aus startet, erlebt die Schlucht in fast meditativer Stille.
Seit der Wiedereröffnung ist die Wanderung reguliert – Reservierung erforderlich.

Mascaschlucht Teneriffa

Los Gigantes – Klippen mit Geheim-Aussicht

Die meisten Besucher sehen die Klippen vom Hafen aus. Noch beeindruckender ist der Blick vom Mirador Archipenque oder – für Fotografen – vom kleinen Pfad bei Tamaimo.

Weinproben bei Familienbetrieben

Der Westen ist Heimat kleiner Weingüter, die selten im Reiseführer stehen. Hier kann man in familiärer Atmosphäre Weine probieren, die nur in kleinen Mengen produziert werden.

Garachico – Stadt der Lava

Das historische Städtchen wurde im 18. Jahrhundert von einem Vulkanausbruch verschüttet und wieder aufgebaut. Heute locken natürliche Meeresschwimmbecken und ein wunderschöner Altstadtkern.

Das Inselinnere – Ruhe und Weite

Wer das Innere Teneriffas erkundet, entdeckt eine andere Welt: Vulkanlandschaften, weite Ebenen und unendliche Sternenhimmel.

Teide-Nationalpark – Geheimtipps abseits der Touristenbusse

Statt den Teide mit der Seilbahn zu erklimmen, lohnt es sich, weniger bekannte Wanderwege wie die Siete Cañadas oder den Pfad zum Alto de Guajara zu wählen.
Für den Zugang zum Gipfel ist eine Genehmigung erforderlich.

Vollmond- und Sonnenaufgangswanderungen

Ein ganz besonderes Erlebnis ist eine geführte Wanderung zum Sonnenaufgang oder bei Vollmond. Die Landschaft wirkt dann noch surrealer – und die Temperaturen sind angenehm kühl.

Sternbeobachtung

Teneriffa ist einer der besten Orte Europas für Astronomie. Offizielle Sternwarten wie Izaña bieten Führungen an, doch auch frei zugängliche Plätze wie der Mirador de Chipeque sind ideal.

Vilaflor – höchstgelegene Gemeinde der Insel

Mit über 1.400 Metern ist Vilaflor ein perfekter Ausgangspunkt für Bergwanderungen und zugleich ein Ort, um die kanarische Bergkultur kennenzulernen.

Mondlandschaft Teneriffa

Casa Madera – authentischer Startpunkt für Entdecker

 

Das Casa Madera liegt in La Vega, im grünen Norden Teneriffas. Von hier aus erreicht man sowohl die wilden Küsten des Nordens als auch die sonnigen Strände des Südens in weniger als einer Stunde.

  • Zentrale Lage: Ideal für Tagesausflüge in alle Regionen der Insel

  • Nachhaltigkeit: Umweltfreundliche Ausstattung und bewusste Ressourcennutzung

  • Persönliche Atmosphäre: Gastgeber mit echtem Insiderwissen und Tipps für jeden Tag

  • Naturverbundenheit: Terrasse mit Blick auf den Teide und die umliegenden Felder

Wer hier wohnt, kann morgens in den Lorbeerwäldern wandern und nachmittags am schwarzen Lavastrand baden – ohne stundenlange Fahrten.

 

Mehr Informationen und Buchung: Casa Madera – Ihr Zuhause auf Teneriffa

Fazit: Teneriffa erleben, als wäre man ein Einheimischer

 

Teneriffa ist weit mehr als ein sonnenverwöhntes Reiseziel. Wer bereit ist, neue Wege zu gehen, entdeckt eine Insel voller Kontraste: von nebelverhangenen Wäldern über goldene Strände bis hin zu tiefschwarzen Vulkanlandschaften.
Mit dem Casa Madera als Ausgangspunkt steht einem Urlaub voller neuer Perspektiven und echtem Insiderwissen nichts mehr im Weg.

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