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Mondlandschaften Teneriffa

Mondlandschaften auf Teneriffa

Mondlandschaften – von Vulkanen und Lavafeldern umgeben

Mondlandschaft Teneriffa

1. Teneriffa – eine Insel voller Gegensätze

1. Teneriffa – eine Insel voller Gegensätze

Teneriffa ist eine die größte der Kanarischen Inseln und liegt im Ozean Atlantik vor der Küste Afrikas. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und die höchste Erhebung ist der Teide mit 3718 Metern. Das Klima ist aufgrund der Lage in der Nähe des Äquators sehr mild und die Temperaturen schwanken nur wenig während des Jahres. Teneriffa ist ein beliebtes Urlaubsziel für Europäer, da die Insel sowohl Strände als auch Landschaften bietet, die es sonst nirgendwo gibt. Einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten auf Teneriffa sind die Mondlandschaften "Paisaje Lunar." Diese sind vom Vulkanismus geprägt und bestehen aus Lavafeldern, Kratern und Schluchten. Eines der bekanntesten Lavafelder liegt bei Santiago del Teide, das sich im Norden der Insel befindet. Hier kann man noch die Spuren des letzten Vulkanausbruchs Chinyero von 1909 sehen. Ein weiteres bekanntes Lavafeld ist die Caldera, das sich im Zentralmassiv im Teide Nationalpark befindet. Es ist das größte Lavafeld auf Teneriffa rund um den Teide und bietet einen atemberaubenden Ausblick auf den Teide. Lavafelder sind nicht die einzigen Mondlandschaften, die Teneriffa zu bieten hat. Auch Krater und Schluchten prägen das Landschaftsbild der Insel. Einer der bekanntesten Krater ist der Caldera del Rey, der sich im Süden der Insel befindet. Er entstand vor etwa 500 Jahren durch einen Vulkanausbruch und ist heute ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Eine weitere bekannte Schlucht ist der Barranco del Infierno, die sich im Westen der Insel befindet. Er gilt als eine der schönsten Schluchten Teneriffas und bietet einen atemberaubenden Ausblick auf die Umgebung.

 

Wanderweg Mondlandschaft Teneriffa

2. Die Mondlandschaften Teneriffas

2. Die Mondlandschaften Teneriffas

Auf der Insel gibt es mehrere Mondlandschaften, die sich durch ihre vulkanischen oder lavaförmigen Strukturen auszeichnen. Der Vulkan Teide ist mit seinem 3.718 Meter hohen Gipfel der höchste Berg Spaniens und zugleich eines der Wahrzeichen Teneriffas. Er ragt majestätisch in den Himmel und bietet Besuchern einen atemberaubenden Ausblick über die ganze Insel. Doch der Teide ist nicht nur ein schöner Anblick, sondern auch ein wichtiges Naturdenkmal. Die Mondlandschaft des Teide Nationalparks ist aufgrund ihrer einzigartigen geologischen Formationen weltweit bekannt und von UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt worden. Ebenfalls sehenswert ist die Mondlandschaft des Teno-Gebirges im Nordwesten Teneriffas. Hier findet man die typischen vulkanischen Strukturen wie Krater und Lavaströme, aber auch eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt. Ein besonderes Highlight ist der so genannte „Teno- Wald“, ein uralter Lorbeerwald, in dem sich noch heute eine Vielzahl seltenster Pflanzenarten findet. Auch die Landschaft des Anaga-Gebirges im Nordosten der Insel ist einen Besuch wert. Hier können Sie auf abenteuerlichen Wanderungen die wildromantische Landschaft erkunden und beeindruckende Aussichten genießen. Teneriffa bietet also nicht nur Sonne, Strand und Meer, sondern auch atemberaubende Mondlandschaften, die Sie bei Ihrem nächsten Urlaub unbedingt besuchen sollten!

 

3. Vom Teide aus gesehen - Teneriffas Vulkanlandschaft

3. Vom Teide aus gesehen – Teneriffas Vulkanlandschaft

Vom Teide aus gesehen erstreckt sich Teneriffas Vulkanlandschaft in alle Richtungen. Im Westen liegt der Atlantik, im Norden und Osten befinden sich die Inseln La Gomera und El Hierro. Südlich des Teides erstreckt sich das Lavafeld Montaña Blanca. Der Teide ist mit 3.718 Metern der höchste Berg Spaniens und der zweithöchste Vulkan Europas. Er ist einer der aktivsten Vulkane der Welt. Die erste historische Aufzeichnung einer Eruption des Teide stammt aus dem Jahr 1495. Von Teneriffa aus gesehen ist der Teide oft von Wolken umgeben, da sich die Insel in einem Klimagebiet befindet, in dem es häufig zu Nebelbildung kommt. Dieser Nebel wird als "Horizont" bezeichnet und ist ein natürliches Phänomen, das durch die unterschiedlichen Temperaturen in den verschiedenen Höhenlagen der Insel verursacht wird. Im Umfeld des Teides befinden sich mehrere Krater, die von früheren Eruptionen des Vulkans stammen. Der größte dieser Krater ist der Caldera de las Cañadas, ein riesiger, fast kreisrunder Krater, der von einem Ring aus Bergen umgeben ist. In der Caldera de las Cañadas befindet sich auch der kleinere Krater Las Canadillas. In den letzten Jahren hat sich die Landschaft rund um den Teide stark verändert. Im Zuge der Errichtung des Nationalparks wurden viele Bäume und Sträucher gepflanzt, sodass die Umgebung heute grüner ist als noch vor einigen Jahren.

 

Mondlandschaften Teneriffa

4. Die Lavafelder von Teneriffa

4. Die Lavafelder von Teneriffa

Teneriffa ist vulkanischen Ursprungs und daher übersät mit Lavafeldern. Die Insel ist ein wahres Paradies für Wanderer und Naturliebhaber, denn es gibt unzählige Möglichkeiten, die atemberaubenden Landschaften zu erkunden. Eines der beliebtesten Ziele ist das Nationalparkgebiet Teide-Pico Viejo. Hier befindet sich der höchste Berg Spaniens, der Teide. Auf dem Gipfel des Vulkans kann man einen atemberaubenden Ausblick auf die umliegende Landschaft genießen. Zudem gibt es mehrere Wanderwege, die durch die Lavafelder führen und immer wieder neue eindrucksvolle Einblicke in die Natur Teneriffas gewähren. Ein weiteres beliebtes Ziel ist der Parque Rural de Anaga. Dieser Naturpark beherbergt eine Vielzahl an seltenen Pflanzen- und Tierarten. Auch hier gibt es zahlreiche Wanderwege, die durch die schroffe Landschaft führen und beeindruckende Ausblicke bieten. Wer die Mondlandschaften von Teneriffa erkunden möchte, sollte sich diese beiden Orte auf jeden Fall nicht entgehen lassen!

 

 

 

5. Reise- und Übernachtungstipps für die Insel Teneriffa

5. Reise- und Übernachtungstipps für die Insel Teneriffa

Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und daher überall von Lavafeldern und Vulkanen umgeben. Ein Besuch der Insel sollte deshalb auf jeden Fall einen Ausflug zu den Mondlandschaften beinhalten. Die beste Zeit für einen Besuch der Mondlandschaften ist in den frühen Morgenstunden oder am späten Nachmittag, wenn die Sonne nicht mehr so stark brennt. Zu dieser Zeit sind die Temperaturen auch angenehmer und man kann die Landschaft in aller Ruhe genießen. Eine Übernachtung im Zentrum der Insel ist zu empfehlen, damit man am nächsten Morgen direkt loslegen kann. In den Bergen gibt es zahlreiche Hotels und Apartments, die für jeden Geldbeutel geeignet sind. Das Casa Madera befindet sich im Norden der Insel, weit weg vom Massentourismus und bietet seinen Gästen das ursprüngliche Leben auf einer Finca. Wer es etwas luxuriöser mag, kann in einem der vielen Spa-Resorts übernachten und sich nach einem anstrengenden Tag in den Mondlandschaften so richtig verwöhnen lassen.

 

 

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